Auftraggeber |
Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds im Rahmen der Richtlinie „Berufliche Chancen“ |
Laufzeit |
September 2013 – März 2014 |
Projektskizze |
Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) förderte über die ESF-Richtlinie Berufliche Bildung/2011 (Teil II, Projektbereich C7) Modellprojekte im Bereich der Berufsnachwuchssicherung und Ausbildung. Diese Vorhaben sollten neue oder effizientere Strukturen einrichten und erproben, um sowohl das Ausbildungsengagement der sächsischen Wirtschaft zu stärken als auch die (betrieblichen) Ausbildungsmöglichkeiten insbesondere für Jugendliche und junge Erwachsene mit schlechteren Startchancen zu erhöhen. Es wurden 13 Modellprojekte mit rd. 280 Teilnehmenden im Freistaat Sachsen umgesetzt. IRIS e. V. führte eine vertiefte Untersuchung dieser Projekte hinsichtlich der Zielerreichung (TeilnehmerInnenverbleib) sowie der Wirksamkeit durch. Einen Schwerpunkt bildete dabei die Darstellung der unterschiedlichen Projektansätze unter Beachtung der regionalen Besonderheiten. Zur Erhebung der relevanten Daten kamen die Methoden der Dokumentenanalyse, des standardisierten Fragebogens sowie leitfadengestützte (Experten-)Interviews zum Einsatz. Die gewonnenen Ergebnisse flossen in die qualitative Weiterentwicklung der Ausgestaltung des Programms „Vorrang für duale Ausbildung“ in der Strukturfondsperiode ab 2014 ein. |
AnsprechpartnerIn |
Borsdorf, Katrin
Dipl.-Päd.
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