Werdegang
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seit 2018 |
Wissenschaftliche Hilfskraft im IRIS e.V. |
seit 2016 |
Studium der Sozialpädagogik mit Schwerpunkt auf qualitativer Sozialforschung (M.A.) |
2012-2015 |
Studium der Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften (B.A.), Abschluss mit B.A. Sozialpädagogik |
aktuelle Projekte
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- seit 2018 Modellprojekt „Bedarfsanalyse und -planung zur Weiterentwicklung des Hilfesystems zum Schutz vor Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“
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Werdegang
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- 2015 – 2016 Projekt „QSL – Kompetenznetzwerk Qualitätssicherung in der Lehrerbildung“, TU Dresden, ZLSB
- 2012 – 2014 Projekt „QUER – Qualifikationsprogramm für Akademiker*innen zum Einstieg in den Lehrerberuf“, TU Dresden (Wiss. Mitarbeiterin)
- 2011 – 2012 Lehrerbildungsbegleitforschung, TU Dresden, ZLSB (Wiss. Mitarbeiterin)
- 2009 – 2012 Studiengangsentwicklung TU Dresden, Phil. Fakultät (Wiss. Hilfskraft)
- 2001 – 2008 Studium Soziologie / Philosophie / Romanistik an der TU Dresden
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Interessen und Forschungsschwerpunkte
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- Organisationssoziologie
- Arbeits- und Bildungssoziologie, Übergänge
- Rechtspopulismus
- Kritische Diskursanalysen
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Lehrveranstaltungen TU Dresden
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- Was ist Neoliberalismus?
- Sozialisation
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Werdegang
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- SS 2018 Praxisexploration im Arbeitsfeld sozialwissenschaftlicher Beratung und Forschung
- WS 2016/17 Praxisexploration im Arbeitsfeld der Resozialisierung von Straftäter:innen
- seit 2015 Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Zittau/Görlitz
- 2014 – 2015 Fachabitur Pädagogik/Psychologie
- 2013 – 2014 Mitarbeiter in einer Familienbetreuungsstelle der Bundeswehr in Bayern
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Interessen und Forschungsschwerpunkte |
- Digitalisierung
- Häusliche Gewalt als soziales Problem
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Werdegang
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seit 2019 |
Freier Mitarbeiter bei der Dresdner Kinderstudie |
seit 2017 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim IRIS e.V. |
2012–2017 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Qualitätsanalyse der TU Dresden |
2011-2015 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum für Bildungs- und Hochschulforschung (KfBH) |
2003-2011 |
Studium der Soziologie an der TU Dresden |
Aktuelle Projekte
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seit 2018 |
Entwicklung und Implementierung einer gewaltsensiblen und gewaltvermeidenden Pflegekultur (EIGGELP) |
seit 2017 |
Regiestelle der „JobPerspektive Sachsen“ |
seit 2017 |
Freier Mitarbeiter im Studienerfolgsprojekt „PASST?!“ der TU Dresden |
Abgeschlossene Projekte
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2016-2018 |
Untersuchung über die Wohnsituation und Wohnwünsche von Menschen mit Mobilitätseinschränkung in Dresden · Technische Universität Dresden · Institut für Soziologie · Philosophische Fakultät der TU Dresden |
2012-2017 |
Dresdner Absolventenstudie |
2016 |
PASST?! Partnerschaft · Studienerfolg · Technische Universität Dresden |
2015-2016 |
Exmatrikuliertenbefragung der TU Dresden |
2012-2015 |
Sächsische Absolventenstudie |
2011-2012 |
Sächsische Abiturientenstudie |
2011-2012 |
Sächsische Studierendenbefragung |
Veröffentlichungen
- Pelz, R./Schulze-Stocker, F./Gaaw, S. (2020): Determinanten der Studienabbruchneigung von Studierenden In: Schulze-Stocker et. al (Hrsg.): Wege zum Studienerfolg. Analysen, Maßnahmen und Perspektiven an der Technischen Universität Dresden 2016 – 2020. TUDpress. Dresden, 2020.
- Pelz, R./Herklotz, M. (2019): Wer bildet sich wissenschaftlich weiter? Eine Analyse der Teilnahme von sächsischen Hochschulabsolventinnen und -absolventen an wissenschaftlicher Weiterbildung. Beiträge zur Hochschulforschung. 41. Jahrgang. 4/2019. S. 84 – 101.
- Herklotz, M./Pelz. R. (2019): Kompetenzprofile von Universitätsabsolventinnen und -absolventen und deren Einfluss auf den Übergangsverlauf in den Beruf. Das Hochschulwesen 3/2019. S. 70-75.
- Cesca, S. K./Schulze-Stocker, F./Pelz, R. (2019): Welches Ziel verfolgt die Beratung von Studienabbrecher*innen in Deutschland? Zeitschrift für Beratung und Studium 14(1), S. 7-14.
- Schulze-Stocker, F., Schäfer-Hock, C./Pelz, R. (2019): Intervention in den Studienverlauf und Beratung. In: Dörner, O. et. al (Hrsg.): Beratung im Kontext des Lebenlangen Lernens. Konzepte, Organisation, Poltik, Spannungsfelder. Schriftreihe der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Verlag Barbara Budrich. Opladen, Berlin, Toronto 2019.
- Lenz, K./Cesca, S. K./Pelz, R. (2018). Lehramtsstudierende in Sachsen. Sonderauswertung im Rahmen der Dritten Sächsischen Studierendenbefragung. Zentrum für Qualitätsanalyse – Kompetenzzentrum für Bildungs- und Hochschulforschung.
- Pelz, R./Schulze-Stocker, F. (2018). Determinanten der Studienabbruchneigung von Studierenden. Ergebnisse einer Befragung im Rahmen des PASST?!-Programms der TU Dresden. Arbeitspapier Nr. 2018-01.
- Lenz, K./Pelz, R. (2017): Dresdner Absolventenstudie Nr. 41. Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften, ZQA, Dresden.
- Schulze-Stocker, F./Schäfer-Hock, C./Pelz, R. (2017): Weniger Studienabbruch durch Frühwarnsysteme. Das Beispiel des PASST?!-Programms an der TU Dresden. Zeitschrift für Beratung und Studium 12(1), S. 26-32.
- Pelz, R./Otto, M. (2016): Bericht Studiengangsanalyse. Studiengänge Geodäsie und Geoinformation (Bachelor), Geodäsie (Master) und Geoinformations-technologien (Master). ZQA (intern), Dresden.
- Pelz, R. (2016): Bericht Studiengangsanalyse. Studiengang Nanoelectronic Systems (Master). ZQA (intern), Dresden.
- Pelz, R. (2015): Bericht Studiengangsanalyse. Studiengang Architektur (Diplom). ZQA (intern), Dresden.
- Lenz, K./Otto, M./Pelz, R./Stephan, C. (2015): Dresdner Absolventenstudie Nr. 40. Bereich Ingenieurwissenschaften, ZQA, Dresden.
- Lenz, K./Wolter, A./Otto, M./Pelz, R. (2015): Studium und Berufseinstieg. Ergebnisse der zweiten Sächsischen Absolventenstudie, KfBH, Dresden.
- Lenz, K./Wolter, A./Otto, M./Pelz, R. (2014): Im Beruf angekommen? Ergebnisse der Sächsischen Absolventenstudie. Erste Nachbefragung der Prüfungsjahrgänge 2006 und 2007, KfBH, Dresden.
- Lenz, K./Otto, M./Pelz, R. (2013): Abschlussbericht zur zweiten Sächsischen Studierendenbefragung, KfBH, Dresden.
- Lenz, K./Pelz, R./Rosenkranz, D./Schoß, S. S. (2012): Erziehungswissenschaft 2011. Absolventinnen und Absolventen der Abschlussjahrgänge 2007/08 und 2008/09. ZQA, Dresden.
- Lenz, K./Wolter, A./Pelz, R. (2012): Abschlussjahrgang 2010. Erste Nachbefragung zur Studien- und Berufswahl von Studienberechtigten in Sachsen, KfBH, Dresden.
- Lenz, K./Wolter, A./Pelz, R. (2012): Trendwende setzt sich fort – Studierneigung steigt weiter. Die Studien- und Berufswahl von Studienberechtigten des Abschlussjahrgangs 2012 in Sachsen, KfBH, Dresden.
- Lenz, K./Wolter, A./Reiche, C./Fuhrmann, M./Frohwieser, D./Otto, M./Pelz, R. & Vodel, S. (2010): Studium und Berufseinstieg. Ergebnisse der ersten Sächsischen Absolventenstudie, KfBH, Dresden.
Öffentliche Vorträge/Präsentationen
- Schulze-Stocker, F./Pelz, R. (2018). Wie kann das Wissen über problematische Studienverläufe eine Grundlage für den professionellen Umgang mit Studienabbruchneigung sein? Vortrag im Rahmen der 6. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF), Basel, 16. Februar 2018.
- Schulze-Stocker, F./Schäfer-Hock, C./Pelz, R. (2017). Studierendenmonitoring durch Frühwarnsysteme. Posterpräsentation im Rahmen der 5. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF), Heidelberg.
- Schulze-Stocker, F./Pelz, R. (2017). „Unzufrieden, verwählt, überfordert, geprägt…?!“ – Determinanten der Studienabbruchneigung. Posterpräsentation im Rahmen der gemeinsamen Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) und der Kommission Bildungsorganisation, Bildungsplanung, Bildungsrecht (KBBB) der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Tübingen, 25. September 2017.
- Schulze-Stocker, F./Pelz, R./Schäfer-Hock, C. (2017). „Unzufrieden mit dem Studium, belastende Lebensumstände, falsche Studienwahl, …“ – Was steckt hinter den Problemen im Studium? Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Heidelberg, 28. September 2017.
- Otto, M.,/Pelz, R. (2013). „Bachelor oder Diplom? Ergebnisse der Sächsischen Studierendenbefragung 2012“ Vortrag im Rahmen des 2. Sächsischen Datensalon zum Thema „Übergänge im Bildungswesen. Schule – Berufsausbildung – Hochschule“, Dresden, 04. Juli 2013.
- Wolter, A./Pelz, R. (2012). Studierbereitschaft von Studienberechtigten in Sachsen 1996 – 2012. Aktuelle Ergebnisse aus der Sächsischen Studienberechtigtenbefragung – Vortrag im Sächsischen Bildungsinstitut, Dresden, 12. Dezember 2012.
Interessen/Forschungsschwerpunkte
- Soziale Ungleichheit
- Übergänge in den Beruf
- Weiterbildungs- und Absolventenforschung
- Methoden der empirischen Sozialforschung
- Quantitative und qualitative Analysemethoden
aktuelle Projekte
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abgeschlossene Projekte
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Werdegang
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- seit 2018 freiberufliche Tätigkeit als Prozessbegleiterin/Moderatorin; u.a. als Einrichtungsbegleiterin im Rahmen des Programms „WillkommenKITAs“ der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung
- seit 2017 Tätigkeit für IRIS e.V.
- 2015 – 2016 Flüchtlingssozialarbeiterin für den Caritasverband für Dresden e.V.
- 2011 – 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin TU Dresden Professur Gesundheitsförderung und Prävention
- 2008 – 2011 Wissenschaftliche Hilfskraft TU Dresden Professur Gesundheitsförderung und Prävention
- 2002 – 2008 Studium Erziehungswissenschaft /Sozialpädagogik an der TU Dresden
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Interessen und Forschungsschwerpunkte
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- Diversität in pädagogischen Organisationen
- Organisationsentwicklung und -beratung
- Professionalisierung Sozialer Arbeit
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Lehrveranstaltungen TU Dresden
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- Biographische Fallanalyse
- Geschlechterbewusste Soziale Arbeit
- Professionelles Handeln in Organisationen Sozialer Arbeit
- Emanzipatorische Ansätze Sozialer Arbeit
- Professionalisierung Sozialer Arbeit im Gesundheitswesen
- Expert:inneninterviews
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Werdegang
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- 10/2009 – 11/2014: Technische Universität Dresden, Soziologie/ Psychologie, Abschlussnote: 1,6.
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Aktuelle Projekte
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- 03/2017 – heute: IRIS e.V., KAMEO, wissenschaftliche Begleitung
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Frühere Projekte
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- 07/2016 – 04/2018: IRIS e.V., Servicestelle „Praxisberater“, Regionen Dresden/Chemnitz, wissenschaftliche Mitarbeiterin
- 01/2018 – 3/2018: IRIS e.V. in Kooperation mit der Technischen Universität Berlin, qualitative Akzeptanzstudie zum „Kleine Forscher – Kompass„, wissenschaftliche Mitarbeiterin
- 03/2016 – 12/2016: TU Dresden, Institut für Sozialpädagogik-Sozialarbeit-Wohlfahrtswissenschaften, Sächsisches Netzwerk für Forschung und Promotion in der Sozialen Arbeit, wissenschaftliche Hilfskraft
- 11/2015 – 06/2016: IRIS e.V., Projektbüro „Praxisberater an Schulen“, wissenschaftliche Hilfskraft
- 11/2015 – 08/2016: IRIS e.V., Evaluation der Maßnahme „KOMPAKT Delitzsch II“, wissenschaftliche Mitarbeiterin
- 03/2015 – 07/2016: IRIS e.V., „Zur Situation junger Erwachsener NEETs im Raum Dresden“, wissenschaftliche Mitarbeiterin
- 10/2014 – 11/2014: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden, Personalbindungszeiten in Hochschulambulanzen, studentische Hilfskraft
- 05/2013 – 12/2014: TU Dresden, Zentrum für Qualitätsanalyse (TU Dresden), Dresdner und Sächsische Absolventenstudie, studentische Hilfskraft
- 01/2012 – 03/2013: Kompetenzzentrum für Bildungs- und Hochschulplanung, Qualitätsanalyse der Berufsakademien Sachsens, studentische Hilfskraft
- 12/2011 – 12/2011: Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung (TU Dresden), Telefonumfrage zur Mentorenqualifizierung an Schulen, studentische Hilfskraft
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Veröffentlichungen
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- Fritz, Mareike/ Nerli Ballati, Enrico (2015): Überfahrt zu neuen Ufern? – NEETs als neue Zielgruppe der Sozialforschung und der Arbeitsmarktpolitik. Eine qualitative Studie im Raum Dresden. AGJF Sachsen e.V. (Hrsg.): Corax – Fachmagazin für Kinder- und Jugendarbeit in Sachsen, Expertise und Forschung, Jg. 6/2015.
- Fritz, Mareike (2015): Queer Romance – Romantische Liebe in biographischen Erzählungen homosexueller Paare. In: Soziologiemagazin e.V., HTML: https://soziologieblog.hypotheses.org/9057 (07.16).
- Fritz, Mareike/ Nerli Ballti, Enrico (2016): Neet Experience As a Driver of Social Exclusion? Strengths and Limitations of a Definition: Evidence from a Qualitative Analysis of Biographical Trajectories. In: Third ISA Forum of Sociology, Book of Abstracts, RC34-390.3, S.234 (07.16).
- Fritz, Mareike/ Nerli Ballati, Enrico (2016): NEET-Indikator als Maß für soziale Exklusion? Eine qualitative Studie im Raum Dresden. AGJF Sachsen e.V. (Hrsg.): Corax-Fachmagazin für Kinder- und Jugendarbeit in Sachsen, Jg. 3/2016.
- Fritz, Mareike (2017): Scheitern romantischer Liebe. In: Nagelschmidt, Ilse et al. (Hrsg.): Geschlechtersemantiken und Passing be- und hinterfragen. Leipziger Gender-Kritik Band 8, Peter Lang Verlag: Berlin et al.
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Tagungsbesuche als Referentin
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- Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit, „Inklusion ist …“ – Perspektiven und Positionen der Sozialen Arbeit, 29.-30.04.2016, Düsseldorf.
- International Sociology Accociation, Third Forum of Sociology, Research Committee „Uncertainty and Precarity in Youth Employment”, 10.-14.07.2016, Wien.
- Momentum – Verein für kritische Wissenschaft, 16. Kongress, Track „Macht Geschlecht und Identität“, 13.-16.10.2016, Hallstatt (A).
- Conference „Present Challenges of Gender Studies“ and work conference of the institutions for women’s studies and gender studies in German-speaking countries (KEG), 28.-30.09.2017, Köln.
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seit Juni 2008:
FH Kärnten
Professur für Theorien Sozialer Arbeit
Hauptplatz 12
9560 Feldkirchen
Tel: +43 (0) 5 90500-4 214
Fax: +43 (0) 5 90500-4 2 10
mail: h.arnold@fh-kaernten.at
www.fh-kaernten.at |
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Berufliches
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- Studium in Berlin und Tübingen, Promotion in Dresden
- Aufbau eines Freien Trägers der Jugendsozialarbeit in Meißen, Teamtraining und Klientenberatung; Durchführung der ersten Jugendhilfeplanung für den Landkreis Meißen
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden und der Universität Leipzig: Lehre, Praxisforschung, Lehrplanung; Initiierung des Forums »Jugend-Arbeit-Zukunft« in Sachsen
- Vorstand von IRIS e.V. seit 1992, Aquise und Leitung von Praxisberatungs- und Evaluationsprojekten, u.a.:
- Organisator der europäischen Konferenz »Lebenslanges Lernen« in Dresden 1996;
- Einwerbung und administrative Leitung des Projekts »Drogenarbeit/Drogenprävention« (europäische Gemeinschaftsinitiative Beschäftigung/Integra); von der nationalen Regiestelle als best-practice ausgezeichnet.
- Federführender Initiator und aktueller Koordinator der Entwicklungspartnerschaft »Arbeitsplätze für junge Menschen in der Sozialwirtschaft« (Europäische Gemeinschaftsinitiative EQUAL).
- Moderation und Referententätigkeit: beim Bundeskongress Soziale Arbeit in Dresden, Mainz und Kassel, beim Paritätischen in Berlin (2000), auf der ESF-Jahrestagung in Potsdam; Fortbildungsseminare für das Landesarbeitsamt Sachsen »Drogenprävention und berufliche Integration« (2001/2002), im Sächsischen Landtag zum Thema »Jugend und bürgerschaftliches Engagement« (6/03); Sprecher der »Arbeitsgruppe Jugend« / landesweiter »Runder Tisch gegen Gewalt« (1996).
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Persönliches
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- Mitgift: Intrinsische Grundsätze wirtschaftlicher Haushaltsführung (Rückseiten als Konzeptpapier), Erbe einer landwirtschaftlichen Schnapsbrennerei, kann als Württemberger weder sächsisch noch hochdeutsch.
- Erworbenes: in Meißen zum trockenen Weißen konvertiert, passionierter Elbe-Radweg-Nutzer zwischen Hrensko und Riesa, Fan der Görlitzer Altstadt.
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Arbeitsschwerpunkte
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- Kommunale Sozialplanung und Regionalentwicklung
- Soziale Dienste: Wohlfahrtspluralismus & Subsidiarität
- Europäische Beschäftigungspolitik: Innovationskonzepte, Integrationsmodelle
- Sozialpolitik – Sozialstaat, Lebenslagen und Soziale Sicherung, europäische Wohlfahrtsregimes
- Sozialmanagement, aktivierender Staat, new governance
- Bürgerengagement und Gemeinwesenarbeit – Beteiligungsorientierte Konzepte und Methoden in der Sozialen Arbeit – oder: Wie geht Empowerment?
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Veröffentlichungen
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- Arnold, H.:
Berufliche Ausbildung und Beschäftigung junger Menschen und der Beitrag der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit/Jugendberufshilfe in Sachsen.
In: Kommission Sächsischer Jugendbericht (Hrsg.): Materialienband Expertisen zum Dritten Sächsischen Jugendbericht (erscheint 2004).
- Arnold, H.:
Beschäftigungsentwicklung im ländlichen Raum.
In: Land Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen (Hrsg.): Perspektiven der Arbeitsgesellschaft – Ansätze für eine neue Qualität der Arbeit. Potsdam 2002
- Arnold, H.:
Ausbildung, Arbeit und Beschäftigung.
In: Schröer, W./Struck, N./Wolff, M. (Hrsg.): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim und München 2002
- Arnold, H.:
Der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und das sozialpolitische Mandat der Jugendberufshilfe.
Dissertation. Technische Universität Dresden 2000
- Sozialarbeit und Beschäftigung.
(Leitaufsatz und Positionsbestimmung zu den Themenheften 3+4/1999 und 1/2000 von PS – Pro Sozial)
In: PS – Pro Sozial / Das sächsische Magazin für Hochschule und Soziale Praxis. Hrsg. v. der Trägergruppe sächsischer Hochschulen für Sozialpädagogik und Sozialarbeit, Heft 3+4/1999, S. 6-43
- Arnold, H.:
Entwicklung von Jugendhilfestrukturen in Ostdeutschland – Zur Entwicklung von Personal, Organisationen und Jugendhilfelandschaft.
In: M. Wolff (Hrsg.): Pädagogische Qualität in der Jugendhilfe. Dresden 1998
- Arnold, H.:
Von der Armenfrage zur Arbeiterfrage – Arbeiterbildung und Arbeiteridentität.
In: Niemeyer, C. u.a. (Hrsg.): Grundlinien historischer Sozialpädagogik. Weinheim und München 1997
- Arnold, H.:
Notwendigkeit und Ansätze regionaler Analyse und Planung.
In: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.): Ausbildung für alle – Benachteiligtenförderung und Regionalentwicklung. Bonn 1993 (Dokumentation einer Fachtagung in Mecklenburg-Vorpommern)
- Arnold, H./Schille, H.-J. (Hrsg.):
Drogen und Drogenprävention – Praxishandbuch. Weinheim und München 2002
- Arnold, H./Böhnisch, L.:
Jugendberufshilfe in Ostdeutschland – Ausgangsbedingungen und exemplarische Perspektiven.
In: Fülbier, P./Münchmeier, R. (Hrsg.): Handbuch Jugendsozialarbeit. Band 1. Münster 2001
- Böhnisch, L./Arnold, H./Schröer, W.:
Sozialpolitik – Eine sozialwissenschaftliche Einführung.
Weinheim und München 1999
- Arnold, H./Rudolph, M.:
Jugendhilfeplan Landkreis Meißen.
Universität Dresden/IRIS e.V. Meißen 1995
- Arnold, H./Stauber, B./Walther, A.:
Regionalanalyse – Zugang zu regionalen Lebenswelten und Anstoß von Regionalentwicklung.
In: Neue Praxis, Heft 3/1993
- Arnold, H./Säger, N.:
Das Jugendbild von Alternativprojekten im ländlichen Raum.
In: Böhnisch, L. u.a. (Hrsg.): Ländliche Lebenswelten – Fallstudien zur Landjugend. Weinheim und München 1989
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geb. 1983 in Görlitz
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Werdegang
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- 2001-2007 Studium im Fach Psychologie an der TU Dresden
- 2003-2004 Studentische Hilfskraft an der Professur für Biologische Psychologie, TU Dresden
- 2004 Praktikum im CJD, Heidenau
- 2004-2005 Evaluation eines Kurses im Rahmen von DIPOL® (Dresdner Integratives Problem/ Praxis/ Patienten Orientiertes Lernen) an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden
- 2005 Praktikum in der qualitativen Marktforschung bei Ipsos GmbH, Hamburg
- 2005-2006 Studentische Hilfskraft an der Professur für Methoden der Psychologie, TU Dresden
- 2007-2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Ingenieurpsychologie und kognitive Ergonomie, TU Dresden
- seit 2008 Mitarbeit an der Studie →»Professionalisierung des Systems der Berufsorientierung im Freistaat Sachsen«
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Interessen- und Forschungsschwerpunkte
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- Kompetenzentwicklung, Lernen und Gedächtnis
- Berufs- und Studienorientierung
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Veröffentlichungen
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- Lernstile Studierender und Lernerfolg bei problemorientiertem Lernen – Eine differentialpsychologische Evaluation.
Vortrag auf der 7. Tagung der Fachgruppe Methoden und Evaluation, 29.9.-1.10.2005, Münster. (zusammen mit Hetze, A.-M. & Bergmann, B.)
- Virtual Friend or Threat.
The Effects of Facial Expression and Gaze Interaction on Psychophysiological Responses and Emotional Experience. Psychophysiology.(in press, zusammen mit Pannasch, S., Graupner, S.-T., Mojzisch, A. & Velichkovsky, B.M.)
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