Erarbeitung eines gesamtstädtischen und geschäftsbereichsübergreifenden Rahmenkonzeptes für Kultur- und Nachbarschaftszentren in Dresden

Bildquelle: Freepik
Auftraggeber
Landeshauptstadt Dresden, Sozialamt
Laufzeit
1. Juli – 31. Dezember 2023
Projektskizze
Seit Juni 2018 verfolgt die Landeshauptstadt Dresden auf Grundlage eines interfraktionellen Antrags von SPD-Fraktion, Fraktion DIE.LINKE und Fraktion Bündnis90/Die Grünen das Anliegen, die soziale und kulturelle Infrastruktur in den Stadtteilen Dresdens zu stärken, indem beginnend ab 2020 bis spätestens 2025 in jedem Dresdner Stadtteil Kultur- und Nachbarschaftszentren (KNZ) einzurichten sind. Auf Grundlage einer extern durchgeführten Bedarfsanalyse realisiert die Landeshauptstadt bereits seit 2021 einige KNZ-Vorhaben. Zur weiteren Etablierung, Betreibung und Fortentwicklung von KNZ wurde der Beschluss gefasst, ein gesamtstädtisches und geschäftsbereichsübergreifendes Rahmenkonzept für Kultur- und Nachbarschaftszentren für die Landeshauptstadt durch IRIS e.V. erarbeiten zu lassen.

Zur Erarbeitung der Rahmenkonzeption moderiert IRIS e.V. in etwa monatlichem Abstand Sitzungen einer engeren und einer erweiterten ämterübergreifenden Steuerungsgruppe. In diesen Sitzungen werden Antworten auf zuvor mit dem Auftraggeber vereinbarte Fragen erarbeitet und dokumentiert. Diese bilden das Basismaterial für die durch IRIS e.V. zu verfassende Rahmenkonzeption, die über mehreren Abstimmungsschleifen mit den Steuerungsgruppen und dem Auftraggeber schrittweise zur Finalversion ausdifferenziert wird.

Projektmitarbeiter*innen:
Veronika Zenker
Dr. Stephan Hardt

Ansprechpartner*in
Zenker, Veronika
M. A. Kulturmanagement