Nerli Ballati, Enrico

geb. 1985 in Rom

Werdegang

  • 2014 Promotion für Methodologie der Sozialwissenschaften – Sapienza Universität Rom
  • 2010 Master für Soziologie und Sozialforschung – Sapienza Universität Rom
  • 2008 Bachelor für Soziologie – Sapienza Universität Rom

Interessen- und Forschungsschwerpunkte

  • Agentenbasierte Modellbildung und Simulation
  • Methoden Quantitativer Sozialforschung
  • Mikro-Makro Verhältnis
  • NEETs

Jüngste Projekte

  • 2015 Das Phänomen der jungen Erwachsenen NEETs: Aktivierung und Ausgrenzung in den individuellen Übergangsprozessen

  • 2013-2014 Jugendliche sowohl ohne Schulung als auch ohne Arbeit: Untersuchung zu der verlorenen Generation von NEETs

  • 2013 Simulieren soziale Prozesse: die Agentenbasierten Modelle für die soziologische Forschung

Veröffentlichungen

  • Fritz M., Nerli Ballati E. (2015), „Überfahrt zu neuen Ufern?“- NEETs als neue Zielgruppe der Sozialforschung und der Arbeitsmarktpolitik. Eine qualitative Studie im Raum Dresden, «Corax. Fachmagazin für Kinder- und Jugendarbeit in Sachsen», 5/2015.

  • Lombardo C., di Padova P., Nerli Ballati E. (2015), Friendship as a Social Process: an Agent-based Model Grounded on Lazarsfeld and Merton’s Homophily Theory, in European Sociological Association ESA 12th Conference. Differences, Inequalities and Sociological Imagination. Abstract Book, Prague: European Sociological Association (ESA) & Institute of Sociology of the Czech Academy of Sciences (IS CAS).

  • Jeřábek H., Lombardo C., Nerli Ballati E., Schenk, J. (2015), In Search of Mechanisms. The Role of the Agent-Based Model in connecting Analytical Sociology and Classical Social Research: the Case of Merton’s Theory of Values Homophily, «Sociologia e Ricerca Sociale», 106/2015.

  • Nerli Ballati E. (2014), Simulare processi sociali: i sistemi multi-agente per la ricerca sociologica. Un’applicazione per lo studio del processo di diffusione dell’hashish nelle classi scolastiche, Doktorarbeit, Roma: Pubblicazioni Aperte Digitali della Sapienza, http://padis.uniroma1.it/

  • Nerli Ballati E. (2014), Analisi comparativa a livello europeo. Un modello italiano per il fenomeno dei Neet?, in Agnoli M.S (Hrsg.), Generazioni sospese. Percorsi di ricerca sui giovani Neet, Milano: Franco Angeli.

  • Nerli Ballati E. (2014), Transizione all’età adulta e struttura familiare dei Neet, in. Agnoli M.S (Hrsg.), Generazioni sospese. Percorsi di ricerca sui giovani Neet, Milano: Franco Angeli.

  • Nerli Ballati E., Mingo I., Brachini N., Marconi F. (2014), Sezione metodologica. Fonti di dati, elaborazioni, analisi, in Agnoli M.S. (Hrsg.), Generazioni sospese. Percorsi di ricerca sui giovani Neet, Milano: Franco Angeli.

  • Amico A., D’Alessandro G., di Benedetto A., Nerli Ballati E. (2013), Lo sviluppo dei modelli insediativi. Rumeni, filippini e cinesi residenti a Roma, «Cambio. Rivista sulle trasformazioni sociali», 6/2013.

  • Benvenuto G., Nerli Ballati E., Russo M.C. (2012), Analisi della posizione di “laureato”, in. Fasanella A, Benvenuto G., Decataldo A. (Hrsg.), C’era una volta l’Università? Analisi longitudinale delle carriere degli studenti prima e dopo la “grande riforma”, Acireale-Roma: Bonanno.

Reutlinger, Prof. Dr. Christian

Geboren 1971 in Zürich

FHS St.Gallen
Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Institut für Soziale Arbeit und Räume (IFSAR)
Rosenbergstrasse 59
CH-9001 St.Gallen (Schweiz)

Mail: christian.reutlinger@fhsg.ch

→www.fhsg.ch

Akademische Ausbildung:

  • 2007: Habilitation an der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Technischen Universität Dresden mit der Arbeit: „Raum, Soziale Entwicklung und Ermöglichung. Eine Diskursperspektive für die Sozialpädagogik“
  • 2001: Promotion in Sozialpädagogik und Sozialpolitik (Dr. Phil.) Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften Fakultät für Erziehungswissenschaften Technischen Universität Dresden mit der Arbeit: „Unsichtbare Bewältigungskarten von Jugendlichen in gespaltenen Städten. Sozialpädagogik des Jugendraumes aus sozialgeographischer Perspektive
  • 2000: Abschluss des Nachdiplomstudiums in Human- und Sozialgeographie mit dem Diplom DEA (Diploma de estudios avanzados) am Institut für Humangeographie und Raumplanung Universidad de Zaragoza (Spanien). Schwerpunkte: Sozial- und Jugendpolitik
  • 1998: Diplom in Geographie (Dipl. Geogr.) am Geographischen Institut Universität Zürich mit Spezialgebiet: Sozialgeographie – Nebenfächer: Sozialpädagogik, Soziologie und Volkswirtschaft

Wichtigste Projekte

EU

  • Horizon 2020 «PARTISPACE» (Spaces and styles of participation. Formal, non-formal and informal possibilities of young people’s participation in European cities), Untersuchung in 8 Ländern (2015–2018)
  • ALPHA III Förderung «RELETRAN» (Red Latinoamericana – Europea de Trabajo Social Transnacional), Aufbau eines Lateinamerikanisch-Europäischen Netzwerk Transnationaler Sozialer Arbeit (12 Partner) (2012–2014)
  • Interreg IV Programmes Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein (IBH) «Soziale Nachbarschaften – Schlüsselfaktor einer Regionalentwicklung», Trinationales Forschungsprojekt (2011–2013)
  • Interreg IV Programmes Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein (IBH) «Konzepte der Partizipation von Migrantinnen und Migranten», Eine vergleichende Untersuchung in neun Städten (2009–2011)

SNF

  • Bewältigung von drohendem Wohnungsverlust – die soziale Seite gebietsbezogener baulich-planerischer Strategien (WOHNSOG) (2017-2020)
  • Praktiken pädagogischer Ortsgestaltung. Eine ethnographische Studie im sozialpädagogischen Feld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (Porta OKJA) (2014–2017)
  • Children’s Geographies und räumliche Verdichtung – Der englischsprachige Diskurs zu Kindern und verdichtetem Raum und seine Anschlussstellen zum deutschsprachigen Diskurs um kinderfreundliche Siedlungsentwicklung (2016)
  • Global cities, gated communities und alltägliche Unterstützung in transnationalisierten Nachbarschaften (2011)
  • Massnahmen im öffentlichen Raum. Eine vergleichende Analyse kommunaler Strategien im Umgang mit aktuellen Formen der Unordnung. DoRe-Projekt des NF (2009–2012)
  • Rekonstruktion des Sozialraums Schule im Kontext von Quartiersentwicklung am Bsp. zweier Quartiere in der Stadt Schaffhausen. DoRe-Projekt des NF (2007–2009)

Stiftungen

  • A-Dock – Soziale Andockstellen für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung im lokalen Netzwerk in Gemeinden am Beispiel der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, gefördert von Mercator-Schweiz (2018–2019)
  • Ein neues Community-orientiertes Berufsfeld in einer älter werdenden Gesellschaft – Lernen durch Explorieren und Vernetzen (Berufsfeld Community), gefördert von der Age-Stiftung (2017–2019)
  • Kompass Verdichtung – bauliche Verdichtungsprojekte kooperativ umsetzen, gefördert von der Gebert Rüf Stiftung, Programm BREF (Brückenschläge mit Erfolg) (2016–2018)
  • Bildungsräume der Kinder und Jugendlichen: Gemeinde als tragendes Netz, gefördert von der Gebert Rüf Stiftung, Programm BREF (Brückenschläge mit Erfolg) (2013–2015)
  • Spielraum – Bildungsräume von Kindern und Jugendlichen, eine Untersuchung in 5 deutschsprachigen Städten (DACH), gefördert von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (2008–2010)
  • Grenzgänger und Positionen Walther Specht (Band 1) und Franz Josef Krafeld (Band 2). Entstehungsgeschichte, Kontexte und Arbeitsansätze der Mobilen/aufsuchenden Jugendarbeit
  • Hiergeblieben!? Gefördert durch die Kinderund Jugendhilfe Linzgau e.V., Rückenwind für Familien e.V. und vom Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Würtemberg (KVJS)/Landesjugendamt

Interessen- und Forschungsschwerpunkte:

Sozialpädagogische Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit in den Schwerpunkten:

  • Wohnen und Nachbarschaften mit dem Fokus auf die Wiederkehr der Wohnungsfrage, die Kritik von Raumbildern, Soziale Nachbarschaften
  • Öffentliches Leben und Teilhabe mit dem Fokus auf öffentlichen Raum, Community-Ansätze im internationalen Vergleich, Inter- und Transnationale Soziale Arbeit
  • Bildung und Aufwachsen mit dem Fokus Sozialgeographie der Kinder und Jugendlichen, Bildungsräume
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem Fokus Siedlungsraumentwicklung

Neue Veröffentlichungen (Auswahl):

I. Monographien und Herausgeberschaften

2019

  • Handbuch Sozialraum. Grundlagen für den Bildungs- und Sozialbereich (2. Aufl.). Springer, Wiesbaden (zusammen mit Fabian Kessl).
  • Du musst sie akzeptieren. Aufsuchende und Akzeptierende Jugendarbeit aus der Perspektive Franz Josef Krafelds. Frank & Timme, Berlin (zusammen mit Stephan Schlenker)

2018

  • Soziale Arbeit und die Soziale Frage. Spurensuchen, Aktualitätsbezüge, Entwicklungspotenziale. Seismo, Zürich (zusammen mit Barbara Fontanellaz und Steve Stiehler)
  • Soziale Arbeit und institutionelle Räume. Explorative Zugänge (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, 18). Springer, Wiesbaden (zusammen mit Marc Diebäcker)

2017

  • Machen wir uns die Welt, wie sie uns gefällt? Ein sozialgeographisches Lesebuch. Seismo, Zürich
  • Du musst sie lieben. Das Gewordensein mobiler Jugendarbeit in zwölf biographischen Bildern Walther Spechts. Frank & Timme, Berlin (zusammen mit Stephan Schlenker)

Im Erscheinen

  • Die Wiederkehr der Wohnungsfrage. Historische Bezüge und aktuelle Herausforderungen für die Soziale Arbeit. Seismo, Zürich (zusammen mit Sylvia Beck)

II. Beiträge in Hand- und Wörterbüchern

2019

  • Sozialgeographie. Eine disziplinäre Positionierung zum Sozialraum.
    (zusammen mit Benno Werlen) In: Kessl, Fabian/Reutlinger, Christian (Hrsg.): Handbuch Sozialraum. Grundlagen für den Bildungs- und Sozialbereich (2. Aufl.). Springer, Wiesbaden, S. 23 – 44
  • Aneignung als strukturierendes Element des Sozialraums.
    (zusammen mit Ulrike Hèllemann und Ulrich Deinet) In: Kessl, Fabian/Reutlinger, Christian (Hrsg.): Handbuch Sozialraum. Grundlagen für den Bildungs- und Sozialbereich (2. Aufl.). Springer, Wiesbaden, S. 381 – 398

2018

  • Lexikon der Schulsozialarbeit (Hrsg. Herbert Bassarak). Nomos, Baden-Baden
    Darin: Aneignung, S. 29 / Bildungsort, S. 94 – 95 (zusammen mit Bettina Brüschweiler) / Bildungsraum, S. 97 – 99 (zusammen mit Johanna Brandstetter) / Lernorte, S. 334 – 335 (zusammen mit Christina Vellacott) / Pädagogischer Ort, S. 367 – 369 (zusammen mit Ulrike Hüllemann) / Quartier, S. 397 – 398 (zusammen mit Nicola Hilti) / Sozialraum, S. 465 – 466 (zusammen mit Heike Hermann, Stefan Bestmann und Reinhard, Hoffmann) / Sozialraumarbeit, S. 467 – 468
  • Infrastruktur und Sozialraum.
    In: Grunwald, Klaus/Langer, Andreas (Hrsg.): Sozialwirtschaft. Handbuch für Wissenschaft und Praxis (1. Aufl.). Nomos, Baden-Baden, S. 714 – 725

III. Aufsätze in Sammelbänden und Fachzeitschriften

2019

  • «You can’t be up there» – youth cultural participation and appropriation of space.
    (zusammen mit Björn Andersson, Yagmur Mengili und Axel Pohl) In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung. Feldkirch, 14(1), S. 5 – 18
  • Nachbarschaftsbeziehungen.
    (zusammen mit Bettina Brüschweiler und Ulrike Hüllemann) In: Ross, Friso u.a. (Hrsg.): Alternde Gesellschaften gerecht gestalten. Stichwörter für die partizipative Praxis. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich, S. 109 – 118
  • Soziales Andocken ermöglichen – Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrung in der Schweiz.
    (zusammen mit Bettina Brüschweiler u.a.) In: Deinet, Ulrich (Hrsg.): Herausforderung angenommen – Offene Kinder- und Jugendarbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen. Forschungen, Praxisprojekte, Konzepte. Weinheim: Beltz Juventa, S. 81 – 95

2018

  • Öffnen durch Schliessen. Wie Orte die offene Kinder- und Jugendarbeit mitgestalten – Impulse aus einem SNF-Grundlagenforschungsprojekt.
    (zusammen mit Bettina Brüschweiler, Ulrike Hüllemann und Dominic Zimmermann) In: Sozial Aktuell. Bern, 50(12), S. 37 – 38
  • Räume bilden – Kinder schaffen Räume! Doch wie sind Räume pädagogisch zu gestalten?
    In: Sozialpädagogische Impluse. Stockerau, (2), S. 17 – 19
  • Einrichtungen Sozialer Arbeit als institutionelle Räume denken.
    (zusammen mit Marc Diebäcker) In: Diebäcker, Marc/Reutlinger, Christian (Hrsg.): Soziale Arbeit und institutionelle Räume. Explorative Zugänge. Wiesbaden: Springer, S. 21 – 43

Links

Arnold, Dr. Helmut

seit Juni 2008:

FH Kärnten
Professur für Theorien Sozialer Arbeit
Hauptplatz 12
9560 Feldkirchen

Tel: +43 (0) 5 90500-4 214
Fax: +43 (0) 5 90500-4 2 10
mail: h.arnold@fh-kaernten.at

www.fh-kaernten.at

Berufliches

  • Studium in Berlin und Tübingen, Promotion in Dresden
  • Aufbau eines Freien Trägers der Jugendsozialarbeit in Meißen, Teamtraining und Klientenberatung; Durchführung der ersten Jugendhilfeplanung für den Landkreis Meißen
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden und der Universität Leipzig: Lehre, Praxisforschung, Lehrplanung; Initiierung des Forums »Jugend-Arbeit-Zukunft« in Sachsen
  • Vorstand von IRIS e.V. seit 1992, Aquise und Leitung von Praxisberatungs- und Evaluationsprojekten, u.a.:
    • Organisator der europäischen Konferenz »Lebenslanges Lernen« in Dresden 1996;
    • Einwerbung und administrative Leitung des Projekts »Drogenarbeit/Drogenprävention« (europäische Gemeinschaftsinitiative Beschäftigung/Integra); von der nationalen Regiestelle als best-practice ausgezeichnet.
    • Federführender Initiator und aktueller Koordinator der Entwicklungspartnerschaft »Arbeitsplätze für junge Menschen in der Sozialwirtschaft« (Europäische Gemeinschaftsinitiative EQUAL).
  • Moderation und Referententätigkeit: beim Bundeskongress Soziale Arbeit in Dresden, Mainz und Kassel, beim Paritätischen in Berlin (2000), auf der ESF-Jahrestagung in Potsdam; Fortbildungsseminare für das Landesarbeitsamt Sachsen »Drogenprävention und berufliche Integration« (2001/2002), im Sächsischen Landtag zum Thema »Jugend und bürgerschaftliches Engagement« (6/03); Sprecher der »Arbeitsgruppe Jugend« / landesweiter »Runder Tisch gegen Gewalt« (1996).

Persönliches

  • Mitgift: Intrinsische Grundsätze wirtschaftlicher Haushaltsführung (Rückseiten als Konzeptpapier), Erbe einer landwirtschaftlichen Schnapsbrennerei, kann als Württemberger weder sächsisch noch hochdeutsch.
  • Erworbenes: in Meißen zum trockenen Weißen konvertiert, passionierter Elbe-Radweg-Nutzer zwischen Hrensko und Riesa, Fan der Görlitzer Altstadt.

Arbeitsschwerpunkte

  • Kommunale Sozialplanung und Regionalentwicklung
  • Soziale Dienste: Wohlfahrtspluralismus & Subsidiarität
  • Europäische Beschäftigungspolitik: Innovationskonzepte, Integrationsmodelle
  • Sozialpolitik – Sozialstaat, Lebenslagen und Soziale Sicherung, europäische Wohlfahrtsregimes
  • Sozialmanagement, aktivierender Staat, new governance
  • Bürgerengagement und Gemeinwesenarbeit – Beteiligungsorientierte Konzepte und Methoden in der Sozialen Arbeit – oder: Wie geht Empowerment?

Veröffentlichungen

  • Arnold, H.:
    Berufliche Ausbildung und Beschäftigung junger Menschen und der Beitrag der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit/Jugendberufshilfe in Sachsen.
    In: Kommission Sächsischer Jugendbericht (Hrsg.): Materialienband Expertisen zum Dritten Sächsischen Jugendbericht (erscheint 2004).
  • Arnold, H.:
    Beschäftigungsentwicklung im ländlichen Raum.
    In: Land Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen (Hrsg.): Perspektiven der Arbeitsgesellschaft – Ansätze für eine neue Qualität der Arbeit. Potsdam 2002
  • Arnold, H.:
    Ausbildung, Arbeit und Beschäftigung.
    In: Schröer, W./Struck, N./Wolff, M. (Hrsg.): Handbuch Kinder- und Jugendhilfe. Weinheim und München 2002
  • Arnold, H.:
    Der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und das sozialpolitische Mandat der Jugendberufshilfe.
    Dissertation. Technische Universität Dresden 2000
  • Sozialarbeit und Beschäftigung.
    (Leitaufsatz und Positionsbestimmung zu den Themenheften 3+4/1999 und 1/2000 von PS – Pro Sozial)
    In: PS – Pro Sozial / Das sächsische Magazin für Hochschule und Soziale Praxis. Hrsg. v. der Trägergruppe sächsischer Hochschulen für Sozialpädagogik und Sozialarbeit, Heft 3+4/1999, S. 6-43
  • Arnold, H.:
    Entwicklung von Jugendhilfestrukturen in Ostdeutschland – Zur Entwicklung von Personal, Organisationen und Jugendhilfelandschaft.
    In: M. Wolff (Hrsg.): Pädagogische Qualität in der Jugendhilfe. Dresden 1998
  • Arnold, H.:
    Von der Armenfrage zur Arbeiterfrage – Arbeiterbildung und Arbeiteridentität.
    In: Niemeyer, C. u.a. (Hrsg.): Grundlinien historischer Sozialpädagogik. Weinheim und München 1997
  • Arnold, H.:
    Notwendigkeit und Ansätze regionaler Analyse und Planung.
    In: Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (Hrsg.): Ausbildung für alle – Benachteiligtenförderung und Regionalentwicklung. Bonn 1993 (Dokumentation einer Fachtagung in Mecklenburg-Vorpommern)
  • Arnold, H./Schille, H.-J. (Hrsg.):
    Drogen und Drogenprävention – Praxishandbuch. Weinheim und München 2002
  • Arnold, H./Böhnisch, L.:
    Jugendberufshilfe in Ostdeutschland – Ausgangsbedingungen und exemplarische Perspektiven.
    In: Fülbier, P./Münchmeier, R. (Hrsg.): Handbuch Jugendsozialarbeit. Band 1. Münster 2001
  • Böhnisch, L./Arnold, H./Schröer, W.:
    Sozialpolitik – Eine sozialwissenschaftliche Einführung.
    Weinheim und München 1999
  • Arnold, H./Rudolph, M.:
    Jugendhilfeplan Landkreis Meißen.
    Universität Dresden/IRIS e.V. Meißen 1995
  • Arnold, H./Stauber, B./Walther, A.:
    Regionalanalyse – Zugang zu regionalen Lebenswelten und Anstoß von Regionalentwicklung.
    In: Neue Praxis, Heft 3/1993
  • Arnold, H./Säger, N.:
    Das Jugendbild von Alternativprojekten im ländlichen Raum.
    In: Böhnisch, L. u.a. (Hrsg.): Ländliche Lebenswelten – Fallstudien zur Landjugend. Weinheim und München 1989